Die Digitalisierung im Bildungsbereich wird für viele Entwicklungen verantwortlich gemacht. Sie soll alle Probleme lösen, Lehrkräfte entlasten und dabei keine Arbeit machen. Oft werden ihre Leistungen zu Unrecht schlecht beurteilt, weil eine genaue Definition der Ziele fehlt. Wir sehen nach, wo ihre Stärken liegen und warum sie die eierlegende Wollmilchsau, die sich manche wünschen, nicht werden soll.
Digitalisierung lernen
Unter Digitalisierung wird der Ausbau des schuleigenen WLANs genauso verstanden wie die Vermittlung von Medienkompetenz oder die Anwendung von bildungsrelevanter Software. Die ersteren beiden sind jedoch eher Voraussetzungen dafür, dass Digitalisierung an Schulen gelingen kann und dürfen nicht als (Problem)lösungen missverstanden werden.
Lehrkraft stärken
Übersicht, Effizienz und Nutzerfreundlichkeit sind die zentralen Schlagworte, wenn es um die Qualität von Softwarelösungen im Bildungsbereich geht. Denn in Zeiten von Lehrkräftemangel und gleichzeitiger Diversifizierung der Aufgaben ist es wichtig, darauf zu achten, dass Unterricht und Bildung immer noch im Zentrum der Lehrtätigkeit stehen und die verbleibende Zeit für Organisation und (Eltern-)Kommunikation möglichst effizient genutzt wird. Gut eingesetzte Apps können Abläufe vereinfachen und transparenter gestalten. So wie es zum Beispiel für das UkrZentrum durch die Nutzung von SchoolFox geschehen ist: „Früher landeten wichtige E-Mails oft im Spam-Ordner, was zu Verzögerungen, Frustration und Unzufriedenheit sowohl bei den Eltern als auch bei den Mitarbeiter:innen führte. Jetzt ist die direkte Kommunikation über die App-Chats viel einfacher und effizienter.“, so Viktoria Kettner, Vorsitzende des UkrZentrums.
Generationentreffen im Lehrerzimmer
Eine große Hürde bei der Digitalisierung ist oft die Implementierung neuer Prozesse und der damit verbundene Verwaltungs- und Schulungsaufwand. Hier prallen unterschiedliche Generationen an Techniknutzer:innen aufeinander. Während die einen mit Handys und Apps aufgewachsen sind, ist es für die andern immer noch ein skeptisch beäugtes Endgerät. Apps wie SchoolFox und KidsFox sind daher so programmiert, dass sie leicht und intuitiv zu bedienen sind. So können alle Lehrkräfte die Plattform ohne langwierige Einschulungen rasch nutzen. Auch für Eltern ist der Einstieg dank 26 Systemsprachen und der einfachen Gestaltung erleichtert. So können alle gemeinsam die ersten Schritte in der Digitalisierung gehen und dabei Selbstverständnis und Sicherheit gewinnen. Frank Klauser, Direktor Werkrealschule Nördlicher Kaiserstuhl, hat seine Erfahrungen dazu mit uns geteilt: „Die App [SchoolFox] zeichnet sich durch eine herausragende Benutzerfreundlichkeit aus – nach nur wenigen Handgriffen findet man sich mühelos zurecht. Die Anwendung bedeutet nicht nur eine erhebliche Zeitersparnis, sondern erweist sich gerade in der heutigen Zeit als wegweisende Innovation.“
Entwickeln für den Bildungsalltag
Ein weiterer kritischer Punkt bei Digitalisierung im Lehrberuf ist die Administration. Frei nach dem Motto „Eine Excel-Tabelle löst noch keine Probleme“, haben wir für SchoolFox Funktionen entwickelt, die sich an klassischen Fallbeispielen orientieren, und versucht, die Prozesse dahinter zu automatisieren. Lesebestätigungen von Mitteilungen, Terminkoordination bei Sprechtagen oder smarte Cloudspeicher sind dabei nur einige Beispiele von vielen.
„Durch die Lesebestätigung durch Eltern wissen die Lehrkräfte, dass wichtige Mitteilungen zur Kenntnis genommen wurden. Der administrative Aufwand wird durch die verschiedenen Funktionen, wie z. B. die Umfragen, deutlich reduziert.“
Jasmin Watzlawek, die Leiterin des Schülerhort Wattens in Tirol spricht damit die meistgenutzte Funktion von SchoolFox an. 97,38 % der Lehrkräfte vereinfachen mit der Nutzung der Mitteilungsfunktion ihren Bildungsalltag.
Digitalisierung verbindet
Das Verwalten von Abwesenheiten und die Terminkoordination beziehungsweise die Erstellung von Sprechtagen werden von etwa der Hälfte der Administrator:innen als relevant eingestuft. Die Schulleitung der Erich Kästner Grundschule Wegenberg beschreibt das so: „(…) Lehrkräfte können bequem Elternsprechtage oder Umfragen organisieren, auch mit nicht-deutschsprachigen Eltern.“
Dabei spricht sie eine weitere wichtige Funktion an, die von rund der Hälfte der befragten SchoolFox Nutzer:innen als relevant eingestuft wird: die Übersetzungsfunktion. Die Förderung eines besseren Verständnisses muss eines der Hauptziele im Bildungsbereich werden. Hier können Apps wie SchoolFox schlau und einfach Unterstützung leisten. Laut einer Kundenbefragung hat SchoolFox das Leben für 91 % der Adminstrator:innen und 80 % der Lehrkräfte einfacher gemacht.
Der Bildungsweg ist das Ziel
Das zeigt wie wichtig es ist, das Thema Digitalisierung differenziert zu betrachten und Funktionen mit klaren Zielsetzungen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse im Bildungsalltag eingehen. Aber wie immer im Leben, gehört auch ein bisschen Motivation dazu, wie Kerstin Oswald, Lehrkraft in der Gesamtschule Sonnenklee, Osterwieck meint: „(…) Wir sind im digitalen Zeitalter und man muss sich schließlich anpassen und die ersten Schritte gehen.“ Wir von SchoolFox begleiten sie und alle, die das Bildungswesen Digitalisierung von seiner besten Seite kennenlernen möchten, gerne dabei.